Montags und donnerstags treffen sich 16 basketballbegeisterte Mädchen zwischen 10 und 12 Jahren, um zusammen mit ihrer neuen Trainerin hart an sich zu arbeiten. Das muss auch so sein, schließlich will man in der kommenden Saison in der U13 Jugendregionalliga gut mithalten können. Ganz getreu dem Motto „Einer für alle und alle für Einen“ wollen die Mädchen der U13-2 ihre eigenen, aber auch die Fähigkeiten der Mitspielerinnen verbessern und so bis zum Saisonende einen guten Tabellenplatz einfahren.

Das neue Gesicht an der Seitenlinie wird dabei Veronika Schielke gehören, die ab der kommenden Saison Trainerin dieser Mannschaft sein wird. Die 23 jährige Erzieherin, die selbst für die Phoenix Ladies in der 2. DBBL auf Korbjagd geht, übernimmt das Amt mit großem Enthusiasmus und freut sich auf eine hoffentlich erfolgreiche Saison. Für sie steht jedoch nicht nur eine gute Platzierung im Vordergrund, sondern ihr Ziel ist vor allen Dingen, dass die Mädels auf dem Feld und auch abseits als Team harmonieren und mit Spaß bei der Sache sind. Jede Spielerin soll ihre Stärken erkennen und selbstbewusst in jede Partie gehen. Spielpraxis werden sie jedenfalls genug bekommen, da ein Großteil des Teams noch in der U13-1 bzw. U15-3 aushelfen kann.

Hena Demirovic, Selina Köhler, Eileen Lissner, Teodora Maksic, Annabell Rohlfs, Chiara Söhnchen und Rebecca Weitzel, die „alten Hasen“ aus der U13 der Vorsaison, werden in der kommenden Spielphase noch mehr Verantwortung auf dem Feld übernehmen. Aus der U11 stoßen Lisa-Marie Goschka, Gloria Idahosa, Nele-Manou Luda, Lucy Meierling, Michelle Misic, und Theresa Stücker zum Team. Relativ „frische“ Basketballerinnen sind Laura Gabriel und Hannah Lindemann, doch auch auf sie hält die Trainerin bereits jetzt große Stücke. Einen Neuzugang hat die U13 auch zu verkünden: Angelika Kustov, ehemals Spielerin in Wetter, ist kurz vor Ende der abgelaufenen Saison als Verstärkung ins Team gerückt und wird in der neuen Saison auch mitspielen. Nun galt es nur noch, „Jung, Alt und Neu“ zusammenzuführen und daraus eine Einheit zu formen, dann steht einer guten Saison nichts mehr im Wege.

Vero Schielke jedenfalls genießt ihren Job als Trainerin jetzt schon und hofft, dass sie unseren jungen Nachwuchsspielerinnen wichtige Grundelemente des Basketballs nahebringen und sie bald auch für den Leistungssport begeistern kann.

Auf eine tolle Saison 2010/2011!